Bauer sucht Frau 2014: Christina kommt mit dem Hygienezustand auf Markus' Hof nicht zurecht

Beim Scheunenfest hat sich Markus für Christina entschieden. Heute soll die 22-Jährige in Oberbayern ankommen. Für die Hofwoche überlässt Markus ihr sogar sein eigenes Zimmer, welches er vorher noch schön zurecht macht. Er ist schon sehr aufgeregt und macht sich gespannt auf den Weg zum Bahnhof …

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Kuhbauer Markus kann endlich seine Herzdame auf dem Hof willkommen heißen

Heute erwartet Kuhbauer Markus voller Spannung seine Auserwählte. Für Christina hat er sogar sein eigenes Zimmer geräumt und einen kleinen Trecker mit Sonnenblumen geschmückt. Voller Vorfreude tuckert Markus zum Bahnhof, aber von Christina ist weit und breit nichts zu sehen. Je länger Markus warten muss, umso nervöser wird er. Doch dann hat das Warten endlich ein Ende und mit einer herzlichen Begrüßung heißt der Landwirt seine Traumfrau willkommen. Gemeinsam steigen sie auf seinen Bulldog und Markus ist entzückt: „Christina hat einfach alles, was eine Frau halt hat, und auf die Zweisamkeit mit ihr, darauf freue ich mich schon.“

Schock beim Anblick des Schafzimmers

In Oberbayern wartet die Familie von Markus mit einer zünftigen Brotzeit auf die beiden. Nach einer freundlichen Begrüßung verfliegt auch die anfängliche Aufregung bei Christina und gemeinsam genießt sie mit der gesamten Familie das vorbereitete Essen. Markus freut sich: „Das Aufeinandertreffen von meiner Familie und Christina war angenehm, warm, herzlich warm. Ich hoffe, dass ich ihr Herz gewinnen kann und dass sie vom Hof nicht mehr weg geht.“ Doch dann machen sich die beiden auf ins Haus und Markus zeigt Christina das Bad und ihr Schlafgemach. Bei diesem Anblick ist Christinas gute Laune allerdings erst mal dahin. „Als ich ins Bad gegangen bin, war meine Stimmung schon arg angeknackst“. Beim Begutachten des schmutzigen Schlafzimmers ist Christina dann schockiert „Im Zimmer wollt ich Markus nicht direkt vor den Kopf stoßen. Aber als ich das Laken gesehen habe – es war staubig mit Spinnweben und dreckig. Also, das kann ich nicht nachvollziehen, wie man das jemanden zumuten kann“, gesteht Christina.