Ex-„Bachelorette“-Boy verrät DetailsErstes Weihnachtsfest mit Baby: So anders war es für Neu-Papa Philipp Stehler

Und alles auf Anfang!
Philipp Stehler (35) ließ dieses Weihnachten mal alte Traditionen hinter sich – und schaffte neue mit seiner eigenen kleinen Familie. Der ehemalige „Bachelorette“-Kandidat wurde vor ein paar Monaten erstmals Vater und hat uns verraten, auf was er und Ehefrau Vanessa in diesem Jahr an den Feiertagen besonders Wert gelegt haben …
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Wie im Hause Stehler Weihnachten gefeiert wurde
Philipp Stehler ist ein absoluter Familienmensch. „Heißt, mir ist es ganz wichtig, Weihnachten mit meiner Familie zu verbringen“, gibt er im Interview mit RTL preis. Am liebsten mit allen auf einmal – doch in diesem Jahr ist etwas anders.
„Es hat sich auf jeden Fall etwas maßgeblich verändert. Sonst haben wir immer jeden Tag zusammengehangen. Jetzt habe ich mich mit meiner eigenen kleinen Familie ein bisschen zurückgezogen“, erzählt er weiter. Den Heiligabend hätten er und Vanessa zunächst mit seinen Verwandten in Berlin verbracht: „Alle kamen zu uns.“ Das sei dem Paar wichtig gewesen, um auf die Bedürfnisse von Sohnemann Tommi eingehen zu können: „Wir wollten nicht, nur weil Weihnachten ist, den Kleinen irgendwo mit reindrücken in eine Feierlichkeit. Wir haben stattdessen alles um ihn gestrickt.“
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Weiter erklärt der 35-Jährige: „Die Leute sind auch früher gegangen. Wir haben Weihnachten schon manchmal auf den Putz gehauen. Dann fingen die ersten Gesellschaftsspiele an, dann trinkt man einen, sitzt gesellig zusammen.“ Dieses Mal sei um 22.30 Uhr Schluss gewesen: „Dann sind wir ins Bett, weil wir wussten, am nächsten Morgen zwischen sieben und acht Uhr streckt der Kleine die Arme hoch.“
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Am ersten Weihnachtstag seien sie dann noch mit ihren engsten Liebsten im Restaurant essen gewesen – den 26. Dezember hätten sie dann aber zu dritt verbracht: „Wir haben den ganzen Tag nur gekuschelt, gespielt … und das war unser erstes Weihnachten.“
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DAS ist Philipp Stehler beim Thema Geschenke wichtig
Baby Tommi ist gerade mal sechs Monate alt. Doch schon jetzt weiß Papa Philipp. „Wir möchten, das nehmen wir uns vor, unseren Sohn so erziehen, dass er Geschenke zu schätzen lernt. Wir wollen ihn nicht überhäufen“, verrät er uns im Interview: „Wir wollen Tommi von Anfang an zeigen, dass ein Geschenk etwas ganz Besonderes ist.“
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Tommi sei sowieso noch so klein und bekomme gar nicht mit, was er da bekommt. Deshalb auch die Bitte an die Familie zu Weihnachten: nicht zu viel Spielzeug und Co. mitbringen! So habe Philipps Schwester ihm zum Beispiel eine Schaukel-Ente geschenkt – von Papa und Mama selbst habe er Spielzeug bekommen, das ihn in der Entwicklung fördern soll: „Aber alles wirklich im Rahmen.“