Alt, aber goldrichtig!Omas Abnehm-Geheimnisse: Fünf altbewährte Tipps für purzelnde Pfunde

Omas Tricks zum Abnehmen funktionieren heute immer noch!
Omas Tricks zum Abnehmen funktionieren heute immer noch!
iStock/ Peter Cade

Manchmal sind die besten Tipps die, die schon unsere Großmütter kannten!
Diäten gibt es wie Sand am Meer – von Low Carb über Intervallfasten bis hin zu Superfood-Wunderkuren. Doch bevor die große Welt der Ernährungstrends auf Instagram und Co. explodierte, wussten schon unsere Großmütter, wie man ohne viel Drama und Verzicht ein paar Kilos loswird. Ihre Tricks waren oft simpel, dafür aber nachhaltig – und sie funktionieren noch immer.

1. Langsam essen – und wirklich genießen

„Kind, kaue ordentlich und hetz nicht so beim Essen!“ Wer so aufgewachsen ist, kennt diesen Rat vermutlich noch gut. Was früher nach altem Küchentisch-Kodex klang, hat heute handfeste Vorteile: Wer langsam isst, gibt dem Körper Zeit, Sättigungssignale zu senden – und hört meist früher auf zu essen. Der Grund? Unser Gehirn braucht etwa 20 Minuten, um zu merken: Ich bin satt. Wer also hastig schlingt, isst oft mehr, als nötig wäre.

Langsam zu essen, heißt aber nicht, dass das Mahl zur Geduldsprobe wird. Es reicht schon, die Gabel zwischendurch mal abzulegen, sich auf jeden Bissen zu konzentrieren und mindestens 20-mal zu kauen, bevor geschluckt wird. So signalisiert der Körper frühzeitig: Danke, das reicht mir.

Praktischer Helfer: Eine kleine Sanduhr auf dem Tisch erinnert ganz charmant daran, das Tempo zu drosseln. Ideal für alle, die dazu neigen, Mahlzeiten nebenbei oder viel zu schnell zu verschlingen.

Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.

2. Hausmannskost: Frisch, einfach, richtig gut

Fertiggerichte? Nicht bei Oma! Ihr Erfolgsrezept im Alltag war simpel: frische, saisonale Zutaten, wenige Gewürze – und viel Liebe. Eintöpfe, Gemüsepfannen oder eine selbstgemachte Brühe sind nicht nur günstiger als Fertiggerichte, sie enthalten auch deutlich weniger versteckte Fette, Zucker oder Zusatzstoffe. Außerdem halten sie länger satt und liefern wichtige Vitamine.

Und das Beste: Gesunde Hausmannskost muss überhaupt nicht kompliziert sein! Mit einem guten Schmortopf, wie beispielsweise dem Le Creuset Signature, gelingen Eintöpfe und Suppen fast von allein. Einfach alles in einen Topf werfen, langsam schmoren lassen – fertig ist das gesunde Soulfood.

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3. Proteine satt – und clever unterstützen

Unsere Großmütter wussten noch nichts von Proteindiäten – aber sie aßen automatisch viele eiweißreiche Lebensmittel wie Eier, Quark oder Hülsenfrüchte. Heute geht das noch einfacher: mit hochwertigen Proteinshakes.

Tipp: Almased ist ein Pulver aus Soja, Joghurt und Honig, das laut Hersteller viel Eiweiß liefert (ganze 52 Gramm pro 100 Gramm) und den Blutzuckerspiegel stabil halten soll. Studien im Auftrag von Almased deuten darauf hin, dass es den Stoffwechsel anregen und das Hungergefühl dämpfen könnte. Wichtig dabei: Die Forschung bezieht sich explizit auf Produkte der Marke – andere Shakes lassen sich nicht einfach damit vergleichen. Wer Proteinshakes in seinen Alltag integrieren möchte, sollte das idealerweise in Rücksprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater tun.

4. Viel Wasser trinken – clever erinnert werden

Wasser war schon bei Oma ein echter Schlankmacher – und daran hat sich bis heute nichts geändert. Denn oft wird Durst einfach mit Hunger verwechselt. Wenn ihr vor dem Essen ein großes Glas Wasser trinkt, fühlt Ihr euch schneller satt und greift automatisch zu kleineren Portionen. Gleichzeitig bringt Wasser den Stoffwechsel in Schwung, unterstützt die Verdauung und lässt die Haut frischer wirken.

Nur: Im Alltag vergisst man das Trinken gern mal. Hier helfen clevere Begleiter. Zum Beispiel Trinkflaschen mit Skala oder Erinnerungsfunktion, die euch zeigen, wie viel ihr schon geschafft habt. Einige Modelle motivieren sogar mit farbigen Anzeigen oder Push-Nachrichten per App. So wird Wassertrinken zur leichten Routine – und nicht zur lästigen Pflicht.

5. Bewegung ohne Fitnessstudio

Oma hat ihre Fitness nicht im Sportkurs trainiert, sondern ganz nebenbei: beim Einkaufen, im Garten oder auf dem Weg zur Post. Und genau das ist ihr Geheimnis: Jede Bewegung zählt – nicht nur der Besuch im Fitnessstudio. Schon kleine Veränderungen machen einen Unterschied: öfter mal die Treppe nehmen, eine Haltestelle früher aussteigen oder eine Extrarunde durch den Park drehen.

Klingt zu einfach, um effektiv zu sein? Ist aber wissenschaftlich belegt: Mehr Alltagsbewegung steigert den Kalorienverbrauch und hält fit, ganz ohne schweißtreibende Trainingseinheiten.

Tipp: Ein Gesundheits- und Fitnesstracker wie der Google Fitbit Inspire 3 kann unglaublich motivieren. Einfach ans Handgelenk schnallen und jeden Tag versuchen, ein paar Schritte mehr zu machen. Kleine Ziele, große Wirkung!

Omas Weisheiten funktionieren noch heute

Manchmal sind die einfachsten Tricks die wirksamsten – das zeigen schon Omas Abnehm-Geheimnisse. Wer auf frische Küche, langsames Essen, ausreichend Bewegung und genug Wasser setzt, braucht oft keine komplizierten Diäten. Kleine Alltagsveränderungen können viel bewirken – ganz ohne Stress. Moderne Helfer wie Schrittzähler oder smarte Trinkflaschen machen es zusätzlich leichter. Alte Tipps, neue Motivation – das ist die Devise!

Wichtig bleibt: Jeder Körper ist schön. Ob abnehmen, zunehmen oder Muskelaufbau – entscheidend sind das eigene Tempo und die persönlichen Ziele. Ein gesunder Lebensstil umfasst eine ausgewogene Ernährung und Bewegung. Und: Eine Ernährungsumstellung sollte im Idealfall mit dem Arzt oder Ernährungsberater abgestimmt werden, da jeder Körper individuell reagiert.

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