„Eine der schlimmsten und herausforderndsten Phasen meines Lebens”
Jetzt bricht Andrej Mangolds Ex Annika ihr Schweigen
Sie schwieg – bis jetzt!
Als „immer noch extrem verletzend und schmerzhaft” beschrieb Andrej Mangold kürzlich seine Gefühlslage nach der Trennung von seiner Freundin Annika Jung. Doch auch sie hat in den vergangenen Wochen extrem gelitten, wie Anni jetzt erstmals mit einem sehr persönlichen Statement deutlich macht.
Erstmals spricht Annika Jung über die Trennung von Andrej Mangold
Wie geht es Annika Jung aktuell wirklich? Eine Frage, die sich ihre Community schon seit Wochen stellt. Im Februar gab Ex-Bachelor Andrej Mangold bekannt, sich von seiner Freundin getrennt zu haben. Von grobem Vertrauensmissbrauch war die Rede. Anni war plötzlich die Schuldige, wurde in den sozialen Medien heftig angefeindet. „Das war eine der schlimmsten und herausforderndsten Phasen meines Lebens und gefühlt ganz Deutschland schaut dabei zu und urteilt über Dinge, von denen sie doch eigentlich keine Ahnung haben”, gibt die Influencerin jetzt preis und spricht erstmals selbst ganz offen zum Liebes-Aus.
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In genau solchen Momenten merke man, was einem Kraft gebe und wer zu 100 Prozent hinter einem stehe: „Ich habe so unglaublich tolle Menschen in meinem Leben, wofür ich unendlich dankbar bin.” Ihr besonderer Dank gilt dabei ihrer Mama, ihrem sicheren Hafen, wenn plötzlich alles auseinanderzubrechen droht: „Kein Ort ist sicherer als Zuhause.” Und mittlerweile kann Anni mit Überzeugung sagen: „Es wird besser. Jeden Tag etwas mehr.”
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Liebes-Comeback bei Andrej Mangold und seiner Anni?
In ihrer Fragerunde bei Instagram geht Annika Jung zudem auf die Frage ein, wie momentan der Stand zwischen ihr und Andrej ist. Trotz Trennung leben die zwei weiterhin zusammen in ihrer Kölner Wohnung. Und der Rosenkavalier von 2019 deutete erst kürzlich im RTL-Interview an, dass das Kapitel Anni noch nicht komplett abgeschlossen sei. „Wir haben mehrere Gespräche geführt, es gab mehrere Aussprachen und ich muss auch sagen, zum Glück haben sich einige Dinge klären können”, gab er preis: „Keiner ist fehlerfrei. Wir haben alle schon mal irgendwas gemacht, auf das wir nicht stolz sind.”
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Anni ergänzt dazu nun: „Andrej hat dazu ja schon ein paar schöne und ehrliche Worte gefunden. Wir arbeiten daran.” Beziehungen seien keine geraden Linien und können einen manchmal herausfordern: „In einer Zeit, in der vieles so schnelllebig geworden ist und oft direkt weggeworfen wird, wenn es nicht mehr ,perfekt’ erscheint, glauben wir an etwas anderes.” (dga)
