Lieber einen MMA-Kämpfer
Playmate knallhart! Darum date ich keine Fußball-Stars

Sie weiß, was sie NICHT will!
Am kommenden Samstag (1. Februar) steigt in Düsseldorf mit Oktagon 66 das nächste MMA-Event (ab 17.30 Uhr live auf RTL+). Playmate Julia Römmelt (30) ist schon jetzt total gespannt auf das Kampf-Spektakel. Ihr Beziehungsstatus, bzw. ob sie derzeit Single ist, ist unklar. Während sie sich auf einen MMA-Star einlassen würde, hat sie auf bestimmte Profisportler gar keinen Bock!
Julia Römmelt verrät, warum sie keinen Fußballer daten will
Römmelt zu RTL: „Ich würde niemals einen Fußballer daten.” Die Begründung liefert das Playmate des Jahres 2021 gleich mit. „Ich halte ja eigentlich gar nichts von Vorurteilen und bin ja auch eine richtige Stadion-Maus, liebe Fußball. Allerdings ist es ja so, dass ich es ja selbst immer wieder sehe, dass vergebene Fußballer einen auf Instagram anschreiben. Daher will ich einfach keine Fußballer daten.”

Auch, weil sie selbst dafür ein bisschen zu eifersüchtig wäre, führt sie aus: „Ich will nicht von anderen dann hören, dass mein Freund auch sie schon angeschrieben hat. Da habe ich einfach keinen Bock drauf und vielleicht bin ich da auch ein bisschen zu eifersüchtig.”
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Julia Römmelt drückt Tamerlan Dulatov die Daumen
Fakt ist zugleich: Römmelt, die 2023 bei Fame Fighting im Ring stand, steht auf muskulöse Männer. Im November sagte sie vorm Oktagon-Event in Frankfurt zu RTL: „Ob mir bei Oktagon mein Traummann über den Weg läuft, weiß ich nicht. Kann aber gut sein, denn ich stehe auf starke Männer, Kämpfer und finde das schon sexy.”

Klar, dass sie sich auch auf den kommenden Samstag freut. Zusammen mit MMA-Kämpferin Sandra Peterhoff wird sie die Kämpfe verfolgen. Dabei ist sie vor allem auf Lokalmatador Tamerlan Dulatov (24) gespannt. „Ich kenne ihn zwar nicht persönlich, aber ich bin mit Nils (Nils Rurainski von Ringlife d. Red.) gut befreundet, der ist sehr eng mit den Dulatovs und darum, drücke ich natürlich ihm die Daumen.“
Übrigens: Sie selbst würde es auch reizen, nicht nur als Zuschauerin da zu sein. 2023 stand sie bei Fame Fighting bereits im Ring. „Ob ich selbst noch mal kämpfe, kann ich nicht sagen, aber ich trainiere. Jedes Mal, wenn ich da bin, denke ich, dass ich auch da stehen will. Aber im Sparring bekomme ich dann auf die Schnauze. Ich brauche also definitiv noch ein bisschen Training.” Und weiter: „Einen Käfig-Kampf würde ich nur machen, wenn ich mich wirklich sicher fühle.”
Vielleicht wäre ja ein neuer Freund eine zusätzliche Motivation ...