Zusammen arbeiten geht für sie gar nicht

„Dann habe ich meine Sachen gepackt!” Collien Ulmen-Fernandes über Beef mit Mann Christian

Sachen gepackt und ausgezogen! Collien Ulmen-Fernandes floh vor Christians Sprüchen

Wir treffen Collien Ulmen-Fernandes am Dienstag (8. Juli) am roten Teppich der Produktionsallianz 2025 in Berlin. Sie ist ohne ihren Ehemann, Schauspieler Christian Ulmen, gekommen: „Der ist zu Hause geblieben”, verrät sie uns.

Und dann gesteht die 43-Jährige, dass sie ohnehin nicht gerne mit ihrem Partner vor der Kamera stehe und das sei „eigentlich immer schon so” gewesen. Der Grund: Collien habe das gemeinsame Drehen oft als „ein bisschen anstrengend” empfunden.

Ein Beispiel liefert sie uns auch gleich: „Wir hatten bei Jerks zum Beispiel unseren ersten gemeinsamen Trailer und dann sagte er morgens vor dem Dreh ‘Willst du DAS wirklich anziehen?’ und solche Sachen”, plaudert sie aus dem Nähkästchen. Collien habe daraufhin kurzerhand ihre Sachen gepackt und sei zu Schauspielkollegin Emily Cox (40) gezogen.

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Christian Ulmen unüberlegt wie in „Jerks”: „Das purzelt einfach aus ihm raus”

Hat Christian Ulmen die tollpatschige und unüberlegte Art in „Jerks” vielleicht gar nicht gespielt? Collien erzählt weiter, dass sich ihr Ehemann bei solchen Sprüchen gar nichts denke. „Das purzelt einfach so aus ihm raus!” Für Collien in dem Moment trotzdem ein No-Go: „So kurz vor dem Dreh ist es natürlich was, was man nicht hören möchte.”

Auch wenn Collien Ulmen-Fernandes beruflich lieber ohne ihren Mann unterwegs ist, privat scheinen die beiden besser zusammen als ohneeinander sein zu können – immerhin sind sie schon seit 2011 miteinander verheiratet. So richtig kennengelernt haben sich die beiden verschiedenen Medienberichten zufolge bei den Dreharbeiten zum Film „Snobs – Sie können auch ohne dich”.

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Das erste Mal gegenübergestanden haben sich Collien und Christian aber schon früher, als sie ihn – damals noch für Viva – interviewen musste. Im Kölner Treff aus dem Jahr 2023 hat sie von der skurrilen Situation berichtet. TZ zitiert damals: „Der kam rein, hatte ein Bonbon im Mund – das war tatsächlich unsere allererste Begegnung – und dann klebte er dieses Bonbon in meine Moderationskarte. Und ich dachte so: ‘Entschuldige mal bitte, was ist da denn los?’“ Weiter soll sie gesagt haben: „Es ist ein bisschen wie ein Rosamunde-Pilcher-Film. Erst konnten sie sich nicht leiden und dann, Jahre später...“