Neuer Job für 24-JährigeSie ist Model und Schauspielerin – jetzt will Cheyenne Ochsenknecht „etwas bewegen”

Cheyenne Savannah Ochsenknecht beim Photocall zum Start der 4. Staffel der TV-Serie „Diese Ochsenknechts” im International Club Berlin 20.03.2025.
Sie kann modeln, sie kann schauspielern, sie kann Fußball.
picture alliance / Geisler-Fotopress | Thomas Bartilla

Sie löst sich immer mehr aus dem Schatten ihrer Eltern.
Cheyenne Ochsenknecht geht neue Wege und übernimmt eine wichtige Position in der Welt des Sports: Sie wird Fußball-Präsidentin. Wir verraten, was hinter diesem Karriereschritt steckt.

Erst Model, dann Schauspielerin, jetzt Fußball-Präsidentin

Cheyenne Ochsenknecht (24) stand schon früh im Rampenlicht. Mit gerade einmal 16 Jahren stand die heute 24-Jährige erstmals als Model vor einer Kamera. Später sammelte sie dann auch Erfahrungen vor TV-Kameras. Etappen in ihrer Karriere, die nicht überraschend sind, wenn man bedenkt, dass ihre Eltern der Schauspieler Uwe Ochsenknecht und Model und Designerin Natascha Ochsenknecht sind.

Jetzt postet Cheyenne Ochsenknecht zusammen mit dem Verein USV Neulengbach aus der Steiermark in Österreich ein Bild von sich in Jeans und Fußballtrikot. Darauf gedruckt ist die Nummer 19 und ihr Name – Cheyenne. Zu dem Bild, das sie auf einem Fußballrasen zeigt, wurden die Worte „Neue Saison. Neue Energie. Neue Präsidentin” gepostet.

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Cheyenne Ochsenknecht und ihr Leben in der Steiermark

Schon 2020 zog Cheyenne Ochsenknecht mit ihrem heutigen Ehemann Nino Sifkovits (30) nach Österreich. Dort lebt das Paar als moderne Landwirte und züchtet Rinder.

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Doch Cheyenne scheint noch mehr erreichen und vor allem „etwas bewegen” zu wollen, wie Radio Niederösterreich die 24-Jährige auf seiner Website zitiert. Weiter habe sie erklärt: „Frauen im Fußball leisten Großartiges, oft ohne die Anerkennung und Möglichkeiten, die sie verdienen. Es ist an der Zeit, das zu ändern.“

In einer Veröffentlichung habe der Fußballverein erklärt: „Cheyenne Ochsenknecht steht für Haltung, Mut und die Überzeugung, dass Frauen im Sport nicht länger im Schatten stehen dürfen.” Die 24-Jährige bringe „nicht nur Bekanntheit, sondern vor allem eine klare Vision mit”. Mit ihr als Präsidentin des USV Neulengbach Frauen erhoffe man sich „mehr Sichtbarkeit, mehr Unterstützung und neue Strukturen für den Frauenfußball in Österreich”.

Schon länger habe es Gerüchte darüber gegeben, dass die berühmte Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht ins Fußball-Geschäft einsteigt. Jetzt ist es also offiziell. (vho)