Der Grund ist besonders emotionalFürstin Charlène verrät, warum ihre Zwillinge so früh schwimmen gelernt haben

Fürst Albert von Monaco, Fürstin Charlène von Monaco und ihre Kinder Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella
Die Zwillinge im monegassischen Fürstenhaus, Gabriella und Jacques, sind schon früh ans Wasser herangeführt worden (Archivbild).
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Sie will für ihre Zwillinge nur das Beste!
Bevor Charlène von Monaco Fürstin wurde, war sie Profischwimmerin. Auch ihre Kinder kamen schon früh ins Wasser. Die Monarchin möchte sie jedoch nicht zu Meistern machen, dahinter steckt ein anderer Grund, wie sie verrät.

„Es geht mir nicht darum, Meister aus ihnen zu machen ...”

Die Zwillinge im monegassischen Fürstenhaus, Gabriella und Jacques, sind schon früh ans Wasser herangeführt worden. Fürstin Charlène, die früher Profischwimmerin war, sagte der Zeitung Ouest France, ihre Kinder hätten schon sehr früh schwimmen gelernt. „Das Wasser ist Teil meines Lebens und ich wollte, dass sie sich ab dem jüngsten Alter wohlfühlen und in Sicherheit sind.“

Das frühe Schwimmenlernen bedeute laut Charlène auch, sich selbst und das Element Wasser zu respektieren. „Es geht mir nicht darum, Meister aus ihnen zu machen, aber ihnen diese Freiheit und diese Sicherheit zu geben, die mit der Beherrschung des Wassers kommt.“ Denn schwimmen zu können sei ein Geschenk, das man das ganze Leben behalte.

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Fürstin Charlène war einst eine gefeierte Schwimmerin

Die frühere Karriereschwimmerin Charlène Wittstock wurde 1978 im heutigen Simbabwe geboren. Mit zwölf Jahren zog sie gemeinsam mit ihrer Familie nach Südafrika.

Ihren späteren Mann lernte sie 2000 bei einem Schwimmwettkampf in Monaco kennen. 2007 siedelte sie dann in den Stadtstaat am Mittelmeer über. Seit 2011 ist sie Fürstin. (jow/dpa)