Buch enthüllt mehr pikante Details Sexorgien und Fetisch-Vorlieben! Neue Vorwürfe gegen Prinz Andrew
Dieser Skandal kann die Monarchie begraben!
Das sagen Experten in England. Bereits seit Jahren steht Prinz Andrew (65) wegen seiner Verbindungen zu dem verurteilten und inzwischen gestorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein in der Kritik. Jetzt offenbart ein neues Buch weitere pikante Details über das Privatleben des Prinzen. Es geht um Sex-Eskapaden mit jungen Mädchen, spezielle Fetisch-Vorlieben und Machtmissbrauch.
Prinz Andrew zittert vor neuem Enthüllungsbuch
Am 14. August erscheint „Entitled: The Rise and Fall of the House of York“ vom britischen Historiker Andrew Lownie (64) – und die bereits jetzt veröffentlichten Auszüge sind so brisant, dass sie das Königshaus in seinen Grundfesten erschüttern könnten. Das Werk beruht laut dem Autor auf Aussagen von über 300 Informanten, darunter ehemalige Palastangestellte, Diplomaten und Wegbegleiter. Der Investigativjournalist recherchierte demnach vier Jahre lang zu Prinz Andrew, führte mehr als 100 Interviews. Und der Lieblingssohn von Queen Elizabeth (†2022) soll in dem Buch so gar nicht gut wegkommen, berichtet Daily Mail über die brisanten ersten Auszüge.
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Andrew sei ein einzig von Geld, Gier und Macht getriebener Mensch, der zudem über eine nicht allzu ausgeprägte Intelligenz verfüge. Lownie beschreibt den Herzog von York außerdem als „sexbesessen, vulgär und skrupellos“. Laut dem Buch soll „Randy Andy” („Der geile Andy”), wie der Prinz schon in den 80er Jahren von der Boulevardpresse getauft worden war, mit über 1.000 Frauen geschlafen haben.
Prinz Andrew schlimmer als Jeffrey Epstein?
Der verstorbene Sexualstraftäter Jeffrey Epstein soll über den britischen Royal gesagt haben: „Wir sind beide notorisch sexsüchtig. Er ist der einzige Mensch, den ich kenne, der noch mehr davon besessen ist als ich.“ Eine langjährige Haushälterin von Epstein berichtet zudem von Sexspielzeug und Fetisch-Vorlieben des Prinzen. So soll er bei seinen Besuchen Damenstrumpfhosen, Dessous und Sandalen in verschiedenen Größen in seinem Zimmer gehortet haben.
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Bei einem offiziellen Besuch im Namen der Krone sollen Prinz Andrew 2006 in Bangkok „mehr als 40 Frauen” in sein Hotelzimmer gebracht worden sein. „Wenn eine ging, kam die nächste rein”, zitiert Lownie einen Korrespondenten der Nachrichtenagentur Reuters. Auch von Orgien mit bis zu neun Frauen gleichzeitig ist in dem Buch die Rede.
Bereits seit dem Skandal-Interview mit der BBC 2019 und der Verstrickung in den Jeffrey-Epstein-Skandal, ist Andrews Reputation schwer beschädigt. Er wurde seiner offiziellen Aufgaben weitgehend enthoben und hat sich aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen. Glaubt man Lownie, könnten seine Enthüllungen das Ansehen der britischen Monarchie jetzt nachhaltig beschädigen – oder sogar ihr Ende bedeuten. (tma)