„Ein absolutes Wunder” Diese Aufnahmen von Heinz Hoenig und seiner Annika gehen ans Herz

von Jasmin Raziorrouh und Denise Gatzweiler

Diese Szenen sind alles andere als selbstverständlich!
In den vergangenen Wochen ging es bei Heinz Hoenig (72) nicht nur einmal um Leben und Tod. Trotz allem kämpft der Schauspieler unerbittlich weiter - kann mittlerweile sogar wieder mit Unterstützung ein paar Schritte gehen und sprechen! Dabei immer an seiner Seite: Ehefrau Annika (39) und die beiden gemeinsamen Söhne, die ihm so viel Kraft geben. Im Video seht ihr die emotionale Krankenhaus-Reise der Familie in Bildern.

Annika Kärsten-Hoenig: „Es ist kein Sprint, vielmehr ein Marathon”

Sie lachen, kuscheln, feiern Geburtstag und versuchen einfach, das Beste aus dieser nervenaufreibenden Situation zu machen: Ja, die Aufnahmen, die Annika Kärsten-Hoenig RTL jetzt zeigt, beweisen: Die Hoenigs halten zusammen! Uns hat die Familie exklusive Einblicke in ihren Krankenhaus-Alltag gewährt - mit allen Höhen und Tiefen. Selbst eine Videobotschaft hat uns Heinz Hoenig zukommen lassen. Ihm sei es ein großes Bedürfnis gewesen, sich einmal persönlich bei seinen Fans und Unterstützern zu melden, erzählt uns seine Frau. Dass das überhaupt wieder möglich ist, ein unbeschreibliches Gefühl für Annika: „Für mich ist das ein absolutes Wunder.”

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Die 39-Jährige betont aber auch, dass die vergangenen 14 Wochen steinig und schwer waren - und es noch immer sind: „Doch mit jedem Stein, der uns in den Weg gelegt wird, versuchen wir, etwas Schönes daraus zu bauen. Das ist zwar kein Sprint, den wir hier hinlegen können, sondern viel mehr ein Marathon, aber auch mit jedem kleinen Schritt kommt man seinem Ziel näher.”

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Heinz Hoenig beweist Kampfgeist

Heinz’ nächstes Etappenziel laut Annika: vorerst nach Hause zu kommen und nicht im Krankenhaus auf seinen anstehenden Aorta-Eingriff zu warten. Dort wolle er nicht nur körperlich, sondern vor allem auch mentale Kraft tanken, „um sich dann optimal auf die große Aorta-OP vorzubereiten”.

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Aktuell ist es so, dass der 72-Jährige noch von der Beatmung entwöhnt werden muss. „Das klappt bisher sehr gut. Er ist jetzt bereits bei zweimal sechs Stunden spontanem Atmen, wo er auch eine Sprechkanüle auf seinem Tracheostoma hat und kommunizieren kann”, schildert Annika die momentane Situation.

Weitermachen und nicht aufgeben, das ist Heinz’ Devise. Und mit dieser Einstellung und seinem Kampfgeist möchte er ein Vorbild für andere sein: „Heinz ist unglaublich tapfer. Na klar schwankt auch mal sein Gemütszustand zwischen großer Angst, Ungeduld, auch mal wütend zu sein auf die Situation. Aber immer mit Zuversicht und positivem Blick nach vorne.” Heinz Hoenig ist und bleibt einfach ein Kämpfer - das wird hier einmal mehr als deutlich.