„Nicht so, wie ihr denkt!”Brust-OP bei Ex-Dschungelcamperin! Leila Lowfire macht reinen Tisch auf Instagram

„Leute, es stimmt: Ich habe mir meine Brüste verkleinern lassen!”
Leila Lowfire (31) gesteht auf Instagram einen Eingriff an ihrer Oberweite ein. Nach sechs Jahren Schmerzen, wie sie dort erklärt, habe sie nun „endlich eine Brust und einen Nippel weniger”. Aber es handle sich keinesfalls um einen ästhetischen Eingriff! Durch ihre Offenheit bezüglich ihres langen Leidenswegs schafft es die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin anderen Betroffenen Mut zu machen.
Leila Lowfire spricht über ihren langen Leidensweg
Wenn’s ums Thema „Brust-OP” geht, scheinen viele Außenstehende Betroffene oft zu belächeln und den Eingriff als unnötig, weil rein optisch abzustempeln. Das zumindest suggerieren die Worte von Leila Lowfire nun auf Instagram. Dort spricht sie von einem solchen Eingriff, erklärt jedoch nahtlos: „nicht so, wie ihr denkt!”
Vielmehr habe die Podcasterin jahrelang unter sogenanntem axillären Brustgewebe gelitten. „Es war sehr schmerzhaft”, schildert Lowfire ihrer Community die Beweggründe für ihren Eingriff. Beim auch als „versprengt” bezeichneten Brustgewebe handelt es sich um überzähliges Gewebe, welches sich - wie der Name schon vermuten lässt - vor allem im Bereich der Achselhöhlen sammelt. Insbesondere während der Menstruation oder der Schwangerschaft sowie Stillzeit verspüren Betroffene Unbehagen bis hin zu Schmerzen. So offenbar auch bei Leila Lowfire. Die erklärt in ihrem Insta-Reel nach der OP: „Ich bin froh, dass ich es machen lassen habe, weil ich jetzt zwei Wochen im Monat keine Schmerzen in den Achseln habe - bei jeder Bewegung.” Zuvor habe sie sechs Jahre Schmerzen gehabt und eine Schwangerschaft sowie sechs Monate „Horrorstillzeit” durchlebt.
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Leila Lowfire gibt anderen Betroffenen Tipps
Wie es sich für eine Influencerin gehört, hat die 31-Jährige ihren Krankenhausaufenthalt sowie ihren wochenlangen Genesungsweg für ihre Community festgehalten. Sie beschönigt dabei nichts, zeigt unverblümt ihre Drainagen, spricht von einer „Pflasterallergie” und den Narben, die sie seither in den Achseln hat.
Unter dem Reel sammeln sich zig Genesungswünsche. Einige Follower bedanken sich für die „Aufklärung”. Eine Userin etwa schreibt: „Ich habe das auch ganz viel und meine Mama und Schwester auch. Wir dachten immer da wäre einfach nur Fett”. Wieder eine andere berichtet davon, dass auch sie darunter leide. „Mir wurde immer gesagt, ich muss damit einfach leben”, erklärt sie betrübt. Hier gibt Leila Lowfire ihrer Followerin sogar einen Tipp hinsichtlich einer möglichen Bewilligung durch die Krankenkasse: „Kinderwunsch”, nennt sie als Beweggrund für die Operation. „Die Dinger werden nämlich so riesig und schmerzhaft in der Stillzeit, dass das Argument genug ist.”
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Wer ist Leila Lowfire?

Leila Lowfire arbeitet als Podcasterin und Schauspielerin. Vielen wurde sie 2017 an der Seite von Rammstein-Frontmann Till Lindemann (61) bekannt. 2019 nahm sie an der 13. Staffel von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!” (hier auf RTL+ streamen) teil und belegte dort den achten Platz. Im November des gleichen Jahres wurde sie erstmals Mama einer kleinen Tochter. (vne)