Diskussionsthema sexuelle Lust
Isabell plaudert über ihren Horn(y) Partner
„Mein Mann will öfter Sex als ich!”
Es ist ein pikantes Diskussionsthema, das Isabell Horn angestoßen hat. In einem Podcast plauderte die Schauspielerin offen über die unterschiedlichen sexuellen Bedürfnisse in ihrer Partnerschaft. Denn die 41-Jährige ist genervt von den täglichen Annäherungsversuchen ihres Mannes. Und sie hat einen eher unkonventionellen Weg gefunden, damit umzugehen.
Isabell Horn spricht offen über ihr Sexleben
Im Podcast „Alle meine Eltern – Der Real Talk mit Evelyn Weigert“ machte Isabell Horn ein Thema öffentlich, über das viele Paare lieber schweigen. Vor anderen, aber auch untereinander. Es geht um die Lust auf Sex. Die kann bei Partnern ganz unterschiedlich sein. Während der eine täglich könnte, reicht es für den anderen einmal in der Woche.
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So wie bei Isabell und ihrem Liebsten Jens Ackermann. Die beiden sind seit elf Jahren zusammen, haben zwei gemeinsame Kinder und gewähren bei Instagram regelmäßig einen Einblick in ihren Beziehungsalltag. Auf den ersten Blick alles sehr harmonisch. Aber: „Wo wir uns manchmal uneinig sind: Mein Mann ist jeden Tag rattig“, verriet Isabell ihrer Podcast-Gesprächspartnerin Evelyn Weigert. Selbstverständlich habe sie auch mal Lust, so die Schauspielerin weiter. Bei ihr sei das sexuelle Bedürfnis allerdings nicht so extrem ausgeprägt. „Natürlich ist es ja so, dass wir Frauen einen Zyklus haben. Und es gibt Phasen in diesem Zyklus, da haben wir mehr Lust und andere Phasen haben wir nicht so viel Lust. Und der Mann kennt diese hormonellen Schwankungen überhaupt nicht”, erklärt uns Isabell jetzt im RTL-Interview. Wichtig sei, dass man – auch über solche Themen – offen und ehrlich in einer Beziehung spreche.
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Was sagt die Expertin zu Isabell Horns Sex-Problematik?
Und genau das empfiehlt auch die Expertin: „Vor allen Dingen einfach mal sagen: ‘Du, ich habe hier das Gefühl, du willst im Moment mehr Sex, als ich dir gerade geben kann. Woher kommt das denn? Kommst du zu kurz?’ Einfach mal nett fragen: ‘Was können wir denn noch tun?’”, so die psychologische Beraterin Silvia Fauck.
