Heinz Hoenig zieht drastische Konsequenz
„Keiner hat sich gemeldet und Ende!”
Weihnachten ist das Fest der Familie!
Dank eines großen Wunders erlebt Heinz Hoenig (73) die Feiertage dieses Jahr erneut. Allerdings nicht mit seiner kompletten Familie. Der Schauspieler hat nämlich mit seinen älteren Kindern gebrochen.
Heinz Hoenig: „Lukas und Paula sind raus aus meinem Leben!”
Heiligabend wird Heinz Hoenig dieses Jahr mit seiner Frau Annika Kärsten-Hoenig und den beiden gemeinsamen Kindern Juliano (3) und Jianni (1) verbringen. Dass der Schauspieler noch mehr Nachwuchs hat, weiß kaum jemand. Während seiner Ehe mit der im Jahr 2012 verstorbenen Simone Hoenig-Zimmerli bekam er bereits Sohn Lukas (34) und Tochter Paula (36). Doch die hat er nun verbannt, wie er im Interview mit Bunte verraten hat: „Ich sage hier ganz ehrlich: Lukas und Paula sind raus aus dem Geschäft, aus meinem Leben. Die machen ihr eigenes Ding!”
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Der Grund - sollte er stimmen - ist ein nachvollziehbarer! Der 73-Jährige lag monatelang auf der Intensivstation. Seine Frau kam ihn jeden Tag besuchen - nicht jedoch seine erwachsenen Kinder. „Keiner hat sich gemeldet und Ende! Wer mit mir nicht im Regen tanzt, der braucht auch bei Sonnenschein nicht da zu sein. Wir konzentrieren uns nur noch auf die positiven Dinge in unserem Leben”, so Hoenig.
Im Video: Familien-Drama bei den Hoenigs
Familie Hoenig blickt nach vorne
Bereits im Juli offenbarte Annika im Interview mit Bunte: „Heinz hat nun für sich ganz alleine die Entscheidung getroffen, im Moment keinen Kontakt haben zu wollen. Das hat er schriftlich in einer Verfügung unter Zeugen festgehalten.” Angeblich war Tochter Paula nur zwei Tage in Berlin im Krankenhaus, um ihrem Vater beizustehen, Sohn Lucas war demnach gar nicht da. Auf RTL-Anfrage haben sich die beiden Kinder damals nicht zu der Sache geäußert.
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Nach 143 Tagen im Krankenhaus durfte Heinz Hoenig im September das Krankenhaus verlassen. Ehefrau Annika ist gelernte Krankenschwester und übernimmt zu Hause die Pflege. Heinz ist zwar soweit stabil, doch die lebensrettende Aorta-OP steht nach wie vor noch aus. Daher wird er, wenn er sich ausreichend von den Strapazen der vergangenen Monate erholt hat und fit genug ist, noch einmal für den geplanten Eingriff ins Krankenhaus zurückkehren. (rsc)
