Endlich wieder mit seiner Familie vereintNach fast fünf Monaten im Krankenhaus darf Heinz Hoenig vorerst nach Hause!
Auf diesen Moment fieberte er so lange hin!
Nervenaufreibende Monate liegen hinter Heinz Hoenig (72). In einer Berliner Klinik kämpfte der Schauspieler fast fünf Monate lang ums Überleben. Doch jetzt ist für ihn und seine Frau Annika (39) ein ganz besonderer Moment gekommen: Heinz hat das Krankenhaus vorerst verlassen und ist wieder zu Hause im Harz bei seinen Liebsten.
Heinz Hoenig zu Hause mit seiner Familie vereint
Seit Ende April liegt Heinz Hoenig im Krankenhaus. Seine Frau Annika Kärsten-Hoenig wich ihm in dieser Zeit nicht von der Seite. Ihr größter Wunsch: Heinz endlich nach Hause zu holen! „Mein Mann braucht dringend seine vertraute Umgebung, um mental wieder durchatmen zu können und Kraft zu tanken. Juliano (3) und Jianni (1) sehnen sich nach der Nähe ihres Papas. All das will ich meiner geliebten Familie ermöglichen und bereite alles dafür vor”, verriet uns die zweifache Mutter Ende August im Interview.
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Und jetzt ist der Tag der Tage tatsächlich gekommen! Nachdem er sich wochenlang auf die Entlassung vorbereitet hat, darf Heinz Hoenig die Klinik verlassen. Damit geht für Heinz nach den Strapazen der vergangenen Monate ein absoluter Herzenswunsch in Erfüllung. RTL weiß: Am Donnerstag, den 19. September, wurde der Schauspieler mit dem Krankenwagen nach Hause gebracht. Ab jetzt pflegt ihn seine Ehefrau Annika zu Hause, bis er stabil genug für die lebensnotwendige Herz-OP ist. Annika ist gelernte Krankenschwester, muss ab jetzt aber alles alleine stemmen und zahlen. Alleine das Antibiotikum für eine Woche kostet schon knapp 2.000 Euro. Und dann sind da ja noch die gemeinsamen kleinen Söhne. Annika muss sie zum Kindergarten bringen, während auch Heinz zu Hause auf ihre Hilfe angewiesen ist. BILD berichtete zuerst.
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Ein kleiner Lichtblick für Heinz – doch es wartet noch ein langer Weg auf ihn
Heinz Hoenig ist mittlerweile zwar so stabil, dass er zu Hause medizinisch betreut werden kann, doch endgültig aufatmen kann die Familie noch nicht. Nach wie vor steht noch die lebenswichtige Aorta-OP an, auf die der 72-Jährige schon so lange wartet. Diese kann aber erst dann stattfinden, wenn er wirklich wieder zu Kräften gekommen ist – und das kann er am besten zu Hause im Kreise seiner Liebsten!
