Es geht um eine sechsstellige Summe

Wegen angeblicher Schulden! Lilly Becker macht Angebot an Kläger

von Aline Lehmann

Für Lilly Becker wird der Start ins neue Jahr aufregend!
In knapp elf Wochen steht die 48-Jährige vor Gericht. Der Grund: Nach der Trennung von Boris Becker (56) soll ein damaliger enger Freund (Pierre Uebelhack) Lilly Becker finanziell unterstützt haben – mit insgesamt 489.869,12 Euro.

Lilly Becker muss sich Anfang 2025 vor Gericht verantworten

Von dieser Summe werden nun 178.194 Euro vor einem deutschen Gericht verhandelt. In England, wo Lilly Becker wohnt, schuldet sie dem Kläger angeblich noch weitere 311.675,12 Euro. Der TV-Produzent Pierre Uebelhack behauptet, das Geld war nur geliehen.

Am 31. August 2022 soll für Lilly Becker angeblich die Frist für eine Rückzahlung des laut Uebelhack geliehenen Geldes abgelaufen sein. Lilly Becker behauptet hingegen, es sei eine Schenkung innerhalb einer vermeintlichen Liebesbeziehung gewesen.

Lese-Tipp: Letzte Chance für beide Parteien: Sonst geht’s für Lilly Becker vor Gericht

Bereits am 14. Februar dieses Jahres gab es einen ersten öffentlichen Termin vor Gericht, bei dem der Richter beiden Parteien eine außergerichtliche Einigung nahegelegt hat. Aus Gerichtskreisen haben wir jetzt exklusiv erfahren – die 48-Jährige soll dem Kläger 150.000 Euro angeboten haben. Also knapp 70 Prozent weniger als die geforderte Summe.

Der Kläger soll das Angebot abgelehnt haben. Auf unsere Anfrage möchte sich Lilly Becker nicht zu dem Fall äußern. Wie dieser Streit nun ausgehen wird – das wird ab dem 22. Januar 2025 vor dem Landgericht München geklärt. Ein Prozess und die Form von Aufmerksamkeit, auf die Lilly Becker sicher gerne verzichten würde.