Exklusives Interview Mariah Careys Bruder packt aus! Warum er von seiner berühmten Schwester 40 Millionen Dollar fordert
Familie kann man sich nicht aussuchen ...
Morgan Carey ist der Bruder von Mariah Carey – ein echter Megastar. Klingt eigentlich nicht schlecht. Seit Jahren liegen die Geschwister jedoch im Clinch. Es geht um übelste Vorwürfe: Gewalt, Drogen, Alkoholmissbrauch. Mit uns spricht der 65-Jährige exklusiv im Interview über seine berühmte Schwester und wieso er jetzt 40 Millionen Dollar von ihr will.
„Es ist so offensichtlich absurd”
Morgan Carey lebt fernab von jeglichem Glamour ein spartanisches Leben auf Hawaii. Der 65-Jährige erntet Kokosnüsse und verkauft diese an Touristen. Ab und zu versucht er sich als Drehbuchautor. Die Beziehung zu seiner berühmten Schwester ist schon seit den 90er-Jahren zerrüttet. Mariah Carey (auf RTL+ Songs streamen) und ihr neun Jahre älterer Bruder Morgan wuchsen zusammen in schwierigen Verhältnissen in der Nähe von New York bei ihrer Mutter auf. Ihre ältere Schwester Alison wurde beim Vater groß.
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Laut Morgan hatten er und Mariah Carey den letzten Kontakt 2012. Nachdem die Sängerin 2020 in ihrer Biografie kein gutes Blatt an ihrem Bruder ließ, verklagte er sie wegen Verleumdung. „Es ist so lächerlich. Wahnsinn. Ich bin ein Drogenabhängiger, Alkoholiker, vorbestrafter Krimineller. Es ist so offensichtlich absurd”, ärgert er sich im RTL-Interview über die Darstellung. Dabei sei ER das einzige drogenfreie Mitglied in seiner Familie. In älteren Interviews gab er dafür an, er habe Mariah noch nie nüchtern gesehen. Sie soll sogar während der Schwangerschaft getrunken haben. Mariah Carey selbst hat sich zu den Vorwürfen ihres Bruders öffentlich nie geäußert.
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Er will ihr respektvoll begegnen
Der 65-Jährige hat inzwischen die Klage gegen seine 56-jährige Superstarschwester geändert und will jetzt 40 Millionen Dollar Schadenersatz, außerdem fordert er eine Beteiligung am Gewinn ihrer Memoiren. Ende des Jahres könnte es vor Gericht zu einem Aufeinandertreffen kommen. Dabei will Morgan seiner Schwester respektvoll begegnen. „Am Ende des Tages, nur weil jemand, den du liebst, dich missbraucht und dich verletzt, heißt das nicht, dass du aufhörst, ihn zu lieben”, so der 65-Jährige.
Verwendete Quellen: eigene RTL-Recherche
