„Eric wird sich sobald es geht, bei euch melden”Edith Stehfest hält ihrem Mann den Rücken frei

Er hat die Reißleine gezogen.
Eric Stehfest wollte am heutigen Samstag beim Promi-Boxen „Fame Fighting 2” eigentlich in den Ring steigen. Der ehemalige GZSZ-Star wird den Kampf gegen „Sixx Paxx“-Stripper Marvin Manson aber nicht antreten - auf Anraten seiner Psychologen. Seine Frau Edith hält dem 35-Jährigen dabei den Rücken frei.
„Eric wird sich sobald es geht, bei euch melden”
Der Ex-Dschungelcamper hatte kürzlich öffentlich gemacht, dass er unter paranoider Schizophrenie leidet und sich in einer ambulanten Psychiatrie für zwei Wochen behandeln lasse. Seiner „Fame Fighting”-Teilnahme sollte dies aber nicht im Wege stehen.
Am Donnerstag folgte dann die kurzfristige Absage via Mail. „Ich habe eine E-Mail von seiner Frau Edith bekommen, dass es Eric psychisch schlecht geht”, erklärt Fame-Fighting-Gründer Eugen Lopez in Bild. Der Mail habe auch ein Befund der Ärzte angehangen, dass der 35-Jährige von seiner mentalen Verfassung her nicht kampffähig sei.
Wie schlecht es Eric Stehfest geht, ist unklar. Seine Frau Edith meldete sich nun in ihrer Instagram-Story zu Wort. „Eric wird sich sobald es geht, bei euch melden”, schreibt die 29-Jährige dazu und weist auf die Tragödie um „Linkin Park”-Frontmann Chester Bennington (1976-2017) hin. Nämlich: „Dass man es aus der Ferne nicht sehen kann, was hinter den Augen eines Menschen tobt.”
Streaming-Tipp: Eric gegen Stehfest: In Therapie
Im Video: Eric Stehfest hat seine Edith weggeschickt
„Um mich herum steht aber auch nicht nur einer, der mich zusammenschlagen will”
In einem RTL-Interview hatte Eric Stehfest geschildert, dass er sich jahrelang gefangen fühlte, ähnlich wie in einem Boxring. „Wie ein Gefängnis und unter Dauerfeuer. Um mich herum steht aber auch nicht nur einer, der mich zusammenschlagen will und zu Fall bringen will, sondern da sind vier, fünf, sechs Angreifer in diesem Ring mit mir, die mich in die Ecke drängen und zu Fall bringen wollen.” Ein Kampf, für den Eric jetzt offenbar seine ganze Kraft benötigt. (abl)