„Natürlich war er immer omnipräsent!”Lugner-Witwe Simone: Mein Richard besucht mich immer noch in meinen Träumen!

Simone Lugner
Simone Lugners Trauer um den Verlust ihres Mannes sitzt nach wie vor tief
Anja Autenrieth

Die Trauer ist unendlich!
Am 12. August jährt sich der Todestag von Richard „Mörtel” Lugner (†91) zum ersten Mal. Eine schwierige Zeit für seine Witwe Simone Lugner (43). Jetzt gab es einen besonders emotionalen Moment. Simone kehrte ein Jahr nach ihrem letzten Besuch zur Almrauschparty in Kitzbühel zurück – damals lebte Richard noch. Nun ist Simone ohne ihren Mann unterwegs – doch seine Präsenz sei allgegenwärtig, erzählt sie im Interview.

Simone Lugner trauert um ihren Richard Lugner

Gerade einmal 72 Tage waren Simone und Richard Lugner verheiratet. Nur wenige Wochen nach der standesamtlichen Hochzeit Anfang Juni starb der Baulöwe am 12. August 2024 in Wien. Dass ihr Ehe-Glück nur von so kurzer Dauer war, war für Simone ein großer Schock. Plötzlich sei sie „ganz allein in seiner Welt” gewesen. „Nach seinem Tod war ich viel unterwegs, weil ich mich einerseits ablenken wollte und sonst daheim allein depressiv geworden wäre. Aber ich habe es halt nicht genießen können. Ich war einfach weg für Ablenkung, hat nicht funktioniert. Natürlich war er immer omnipräsent”, erinnert sich Simone nun im Gespräch mit Anja Autenrieth bei der Almrauschparty.

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Auch bei dem Promi-Event auf 1.200 Metern Höhe spüre sie die Anwesenheit von ihrem geliebten Richard deutlich, erzählt Simone weiter. „Weil ich davon überzeugt bin, dass die Seele unsterblich ist und dass er immer noch bei mir ist und mir beisteht, wenn ich das möchte. Und deswegen kann er nämlich heute auch mit mir hier sein.”

Ihr verstorbener Ehemann besuche sie sogar nachts in ihren Träumen. „Jetzt hatte ich vor kurzem diesen Traum, wo ich auch glaube, dass der Richard zu mir gesprochen hat, weil im echten Leben bin ich noch nicht so spirituell, dass ich ihn verstehen könnte. Aber in der Traumwelt ist man anders und da ist man nicht so bewusst. Und da hat er zu mir gesagt: Ich darf und soll das Leben genießen. Und das war echt ein sehr intensiver Traum.”

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„Für mich war es so, als würde ich ihn ewig kennen”

Die Beziehung mit Richard sei für sie etwas ganz Besonderes gewesen, so Simone. „Trauerjahr hin oder her, ich werde ihn sowieso sehr, sehr lange, wenn nicht sogar ewig in meinem Herzen tragen, weil er war mein erster Mann. Ich hatte vor ihm noch keine Ehe und es wird immer was Besonderes sein, weil ich habe auch vorher noch mit niemandem zusammengewohnt. Also er war, was das betrifft, alles mein erster und somit wie alle immer sagen, die erste große Liebe und deswegen wird er immer ein Teil von mir sein, wurscht wie viele Jahre noch vergehen.”

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Das Alter habe zwischen den beiden nie eine Rolle gespielt. „Wenn es passt, ist es scheißegal, wie alt irgendjemand ist. Man muss gemeinsame Interessen haben, gemeinsame Ziele. [...] Es war zwischen Richard und mir so eine Harmonie. Ich habe noch nicht so lange gekannt, aber es war so intensiv. Für mich war es so, als würde ich ihn ewig kennen.”