„Ich habe einfach einen Speckhals”

Weg mit dem Doppelkinn! Sarah Knappik nimmt uns alle mit zum Beauty-Doc

Sie steht ganz offen zu ihren Schönheitseingriffen!
Und jetzt nimmt Sarah Knappik (38) ihre Fans sogar mit zum Beauty-Doc. Dort geht es unter anderem ihrem Doppelkinn an den Kragen. Doch das ist nicht alles ...

Sarah Knappik ist von Kommentaren zu ihrem Hals genervt

„Ihr seid heute dabei. Es geht richtig ab”, kündigt Sarah Knappik in einem abgespeicherten Livestream auf ihrem Instagram-Account an: „Ich werde mir jetzt hier mein Doppelkinn wegmachen lassen.” Immer wieder werde sie auf ihre vermeintliche Problemzone angesprochen: „Die Leute sagen mir immer: ,Du hast was mit der Schilddrüse.’ Es nervt mich so enorm. Es geht mir so auf den Geist.”

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Die ehemalige Dschungelcamp-Kandidatin (vergangene Staffeln auf RTL+ streamen) hat sich für eine schonende Behandlung ganz ohne Schnitte, Injektionen und Narbenbildung entschieden. Bei der Thermage wird mit Hilfe von Radiofrequenzwellen die Haut gestrafft. „Ich habe einfach einen Speckhals und der kommt jetzt weg”, freut sich Sarah kurz vor der ersten Anwendung, die sie für ihre Community auf Kamera festhält.

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Schmerzen habe sie während der Behandlung keine, es sei absolut auszuhalten, versichert die 38-Jährige. Nur hin und wieder werde es an bestimmten Stellen etwas heiß: „Ein bisschen spürt man das schon.” Aber es lohnt sich! Denn schon nach den ersten Minuten sieht Sarah einen ersten Erfolg. „Guckt euch das mal an, dass hier die Seite schon erheblich höher ist”, freut sie sich. Und tatsächlich: Ein kleiner Unterschied zu vorher ist nach der Sitzung zu sehen. Die volle Wirkung zeige sich allerdings erst in einigen Wochen: „Da kann mir keiner mehr sagen: ,Du hast Ringe am Hals, ein Doppelkinn... Das ist weg.”

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Botox-Beichte von Sarah Knappik

Bei der Behandlung am Hals ist es an diesem Tag aber nicht geblieben. Sarah hat sich zuvor bereits die Nase mit Hyaluron unterspritzen und damit begradigen lassen. „Ich finde, es ist sehr schön geworden”, lautet ihr Fazit. Auch zu Botox greife sie hin und wieder. „Ich stehe auch dazu. Ich finde das völlig okay. Man soll das machen, wie man sich wohlfühlt.” Ihr ist dabei nur eins wichtig: Das alles am Ende natürlich aussieht. (dga)