„Dann hat der Körper heftig bei ihr gewackelt!”Stolzer Papa! Wilson Gonzalez Ochsenknecht enthüllt Details zur Geburt seiner Tochter

Diesen Moment wird er nie vergessen!
Wie für alle Väter war die Geburt seines ersten Kindes eine lebensverändernde Erfahrung für Wilson Gonzalez Ochsenknecht. Im Sommer 2024 wurde der Schauspieler Papa eines kleinen Mädchens. Jetzt, neun Monate später, verrät der 35-Jährige, wie er die aufregende Geburt erlebt hat.
Wilson Gonzalez Ochsenknecht schildert Geburtsablauf
Am 11. Juli 2024 machte Wilson Gonzalez Ochsenknecht mit einem süßen Baby-Foto die Geburt seiner Tochter öffentlich. Auf dem Schnappschuss, den er bei Instagram postete, war die kleine Hand des Kindes zu sehen. Dazu schrieb Wilson „Hi, baby girl!” und verriet damit auch direkt das Geschlecht. Weitere Details, wie den Namen des Mädchens, behielt der stolze Papa für sich. Und auch über die Mama des Babys ist bisher kaum etwas bekannt. Weder auf seinem Instagram-Account noch in der Reality-Serie „Diese Ochsenknechts” tauchte sie bisher auf.
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In der Doku-Soap seiner Familie verrät Wilson jetzt erstmals, dass seine „Kleine”, wie er seinen Nachwuchs liebevoll nennt, nicht auf natürlichem Weg auf die Welt gekommen ist. Eine nervenaufreibende Angelegenheit für den Sohn von Natascha Ochsenknecht (60). Während seine Partnerin damals für den Kaiserschnitt vorbereitet wurde, musste Wilson erstmal warten. „’So, jetzt kommen Sie bitte mit”, sei er schließlich vom Krankenhaus-Personal aufgefordert worden, erzählt der 35-Jährige.
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Wilson erinnert sich noch genau an den Moment, als er seine Freundin dann im OP-Saal sah: „Und dann lag sie da schon und dann bin ich direkt zu ihr hin und hab’ automatisch gesagt: ‘Ey, du machst das super. Es ist alles gut’”. Er wisse nicht mehr, „ob ihr Bauch schon offen war”. Aber: Auf jeden Fall lag sie da und die blauen Vorhänge drumherum. Dann habe ich ein paar Witze gerissen mit den Krankenschwestern. Dann hat der Körper heftig bei ihr gewackelt.”
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„Das haben wir ganz gut gemacht”
Als das Kind auf der Welt gewesen ist, sei Wilson gefragt worden, ob er die Nabelschnur durchschneiden wolle. Woraufhin der stolze Papa mit einem „Natürlich” geantwortet habe. „Das ging auch super gut. Ich hab’ so: ‘Zack durch’”, erklärt Wilson, während er mit seiner Hand die Bewegung nachahmt.
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Anschließend konnten der Schauspieler und seine Liebste ihr Töchterchen direkt in die Arme schließen. „Sie lag da zwischen uns. Das war echt krass. Die Kleine dann auf einmal zu sehen, auf die man halt knapp zehn Monate gewartet hat. [...] Und die dann so anzufassen, das war halt einfach super nice”, schwärmt Wilson von diesem besonderen Erlebnis. Sein kleines Mädchen hat ihn direkt um den Finger gewickelt. „Ich schaue mir sie jeden Tag an und denke: ‘Das haben wir ganz gut gemacht.’”
Seine Vaterrolle nehme er sehr ernst, erzählt Wilson weiter. Er wolle seiner Partnerin „gerne so viel es geht abnehmen” und finde es sehr wichtig, dass es eine „ausbalancierte Aufteilung” ist. (tma)