Rundumschlag bei Instagram

Sarah Knappik tobt vor Wut: „Habe Angst um die Zukunft meiner Tochter“

Sarah Knappik (37) hat die Nase endgültig voll!
Die ehemalige „Germany’s Next Topmodel“-Kandidatin möchte nicht länger zu einem Thema schweigen, das ihr schon länger auf der Seele brennt. Gerade als Mutter einer zweijährigen Tochter sei es ihr nun ein wichtiges Anliegen, über Gewalt an Schulen zu sprechen – und was man dagegen tun soll.
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Sarah Knappik hat eine klare Botschaft an die Regierung

„Es kann doch nicht sein, dass wir das zulassen, dass Zwölfjährige ein Kind abstechen“, beginnt die 37-Jährige ihr Instagram-Video und bezieht sich damit auf einen jüngsten Fall in Freudenberg (NRW). „Gewalt an Schulen das muss jetzt endlich mal ein Ende haben und ich bitte die Regierung da endlich mal durchzugreifen.“ Sie hätte auch schon einen konkreten Vorschlag, was man tun könne: Einmal pro Woche sollten Kinder an der Schule soziales Verhalten lernen und sich mit den Themen Mobbing, Rassismus, Ausgrenzung und Behinderung befassen. Auch ein Erste-Hilfe-Kurs sei wichtig. „Was mache ich, wenn Mama oder Papa mal umfällt? Das sind alles wichtige Themen, die Kinder fürs Leben brauchen“, sagt sie.

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Denn, so findet Sarah, werde an vielen Schulen „einfach unnützes Wissen“ vermittelt, was sie in der Zukunft gar nicht bräuchten. „Man kann sich heute leider nicht mehr auf Eltern stützen, dass die ihren Kindern diese Werte vermitteln“, findet sie. „Das ist traurig, aber wahr und deswegen müssen wir da anfangen bei den Kindern, dass sie wieder lernen miteinander umzugehen.“

Sarah Knappik: „Ich habe Angst um die Zukunft meiner Tochter“

Sarah Knappik ist im April 2021 erstmals Mutter geworden. Gerade deshalb liege ihr das Thema besonders am Herzen. „Ich habe Angst um die Zukunft meiner Tochter, ich sage es ganz knallhart wie es ist“, so Sarah. „Ich habe da echt Schiss vor, wenn das alles so weitergeht. Das können wir echt nicht zulassen und anstatt immer nur Vorwürfe zu machen, sollten wir alle uns mal vielleicht Dinge überlegen, die uns auch nach vorne bringen und auch der Gesellschaft was bringen.“ Mit diesem Video hat sie auf jeden Fall schon mal einen ersten Schritt gemacht. (mja)